Willkommen bei GrooveLooper

Was ist GrooveLooper?

GrooveLooper ist ein super einfach zu bedienender MIDI-Drum-Notator und Player, mit dem man einen Drum-Beat im Handumdrehen eingeben kann. Es handelt sich um ein reines Windows-Programm, das in der Standard-Anwendung keinerlei externe Hardware benötigt. Die Tonausgabe erfolgt über die Soundkarte. Die ezeugten Grooves werden als reine MIDI-Dateien gespeichert und verwaltet, um sie auch in anderen Programmen oder DAW's nutzen zu können. Mit einem zusätzlichen MIDI-Interface lassen sich die Beats auch auf anderen Hardware-Geräten abzuspielen.

Wer braucht GrooveLooper?

GrooveLooper wurde insbesondere für Drummer geschaffen, oder jeden anderen Musiker, mit Interesse an seriösen, gut klingenden Drum-Grooves. Höre und lerne von existierenden Drum-Grooves, übertrage Grooves aus Büchern oder Notations-Sheets, konstruiere eigene Grooves, benutze sie als Play-Along, um sich auf anderen Instrumenten von diesen Grooves begleiten lässt. GrooveLooper ist auch ein ideales Austauschformat zwischen Lehrer und Schüler. Der zu lernende Groove lässt sich notieren, drucken, in jeder beliebigen Geschwindigkeit abhören und auch elektronisch (als MIDI-Datei) versenden.

Warum ist GrooveLooper cool?

Weil das Programm wirklich einfach zu bedienen ist. Es kombiniert Raster-orientierte Input-Funktionen mit einer daraus automatisch erzeugten, echten Drum-Notation, wie sie ein professioneller Drummer niederschreiben würde (Drum-Noten-Symbole, keine untypische Piano-Rolls-Darstellung). Ändere BPM, Takte, Zählzeiten, Subdivisions ... Benutze Akzente, Ghostnotes, Flams oder Drags ... GrooveLooper weist viele Features für den täglichen Bedarf eines Drummersauf, ist preiswert und für den Standard-Gebrauch braucht man keinerlei Hardware. .


Einige Features und Anwendungsmöglichkeiten:


Eingabe eines Grooves

Auf der Notations-Seite kann man einen Groove schnell und intuitiv in ein Drum-Grid eintippen. Das Beispiel zeigt einen 4/4 Takt mit einer Subdivision von 4, wodurch die Slots im Gitter den Wert einer 16tel Note erhalten. In Anlehnung an die reale Spielbarkeit werden 4 Reihen angeboten: zwei für die Hände und zwei für die Füße. Tippe im Grid den Buchstaben 'b' und Du erhälst eine bassdrum-Note. Der Buchstabe 's' steht für eine snare. Falls Du diese Noten akzentuieren möchtest: benutze die jeweiligen Großbuchstaben, wie z.B. 'S'. Die Hihats werden entweder über 'h' oder 'x' eingegeben. Ist doch klar welche Buchstaben gebraucht werden, um einen Schlag auf das Ride oder das Crash zu erzeugen?

Drum-Note-Sheets / Druck

Aus dem Raster-orientierten Eingabe-Modus kann man jederzeit in den Drum-Sheet-Mode wechseln. Dieser Modus zeigt dann die eher musikalischere Ansicht/Notation im echten 5 Notenlinien-System. Diese Ansicht eignet sich somit bestens für den Druck eines Drum-Sheets auf Papier. Man kann eine Title und eine Copyright oder Authoren-Information zu jedem Groove hinzufügen, die dann auch auf dem Ausdruck erscheinen. Akzente oder Links/Rechts-Handsatz-Informationen können optional angegeben und ebenfalls gedruckt werden.

MIDI-Zuweisungen and Anschlag-Parameter

Der oben abgebildete Screenshot zeigt eine Tabelle, welche die GrooveLooper-internen Noten and deren Eigenschaften auflistet. Die erste Spalte zeigt die jeweilige Eingabe-Taste. Die nächste Spalte listet das zugehörige Symbol. Die Spalten 3 & 4 werden für die MIDI-Noten Zuweisungen benutzt. D.h. man kann der Snare wahlweise die General-MIDI electric Snare oder auch ihr akkustisches Pendent zuweisen. Wichtig: die individuelle Vorgabe der drei Lautstärke-Werte für einen Soft Anschlag, einen Normal Anschlag oder einen Akzentuierten Anschlag. Darüber hinaus können die beiden Schwellwerte , die definieren ob es sich jeweils um eiene soft/normale/akzentuierte Note handelt, individuell eingestellt werden. Die gesamte Tabelle kann dann in Form eines GooveLooper Virtual Drum-Kit-Presets gespeichert werden.

Die Benutzung von Tags, der Library plus komfortabler Such-Funktion

Ein cooles Feature und gute Praxis ist es, jedem Groove ein oder mehrere Tags hinzuzufügen, die diesen Groove beschreiben (ähnlich zur Vorgehensweise beim Taggen deiner Lieblings-MP3-Files). Die GrooveLooper Such-Funktion ist dann in der Lage nach diesen Tags zu suchen. Dies hilft enorm, den richtigen Groove aus einer großen Sammlung von Dateien auf deiner Festplatte, schnell aufzufinden. Es werden viele vordefinierte Tags angeboten in Kategorien von Genre, Style, Technique, Rudiments oder Playlists. Natürlich kann man diese Tags kombinieren: Für ein verrücktes Beispiel könnte man nach allen (Rock oder Funk or Jazz) Dateien suchen, die einen (Shuffle oder einen Latin) Groove nutzen, die weiterhin (Ghost-Notes oder Double-Bass) beinhalten sollen und aus der PlayList (Self-Written) stammen. Hast Du wirklich soetwas geschrieben? Wenn Ja, wirst Du es so auch wiederfinden. ;-)

Drum-Kit-Einstellungen verwalten und speichern

Wie bereits oben erwähnt, werden alle Instrumente, Lautstärken und Schwellwerte in Form eines Virtual-Drum-Kits gespeichert. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, die Lautstärke-bezogene Interpretation eines Drum-Beats (also soll's ordentlich Knallen oder eher jazzig-soft klingen) vom eigentlichen Groove zu trennen und eher über das virtuelle Drum-Kit zu definieren. Es stehen zwei Factory-Drum-Kits und sechs User-Drum-Kits zur Verfügung.

Wiederverwendbarkeit, Interoperabilität, Export zu einer DAW (Digital Audio Workstation)

Weil alle GrooveLoops als reine MIDI-Dateien abgelegt werden, gelingt eine Verwendung mit anderen, externen Tools in einfacher Weise. Zum Beispiel: falls Du an einem kompletten Song (inklusive anderer Instrumente) in einer DAW arbeitest, könntest Du die Drum-Beats mit GrooveLooper schreiben, dort zunächst bequem und komfortabel mit Hilfe der Library- & Tag-Funktionen verwalten und erst anschliessend in Dein DAW-Project exportieren. Der Export zu einem externen Program funktioniert sowohl über die MIDI-Dateien als auch über direktes Drag & Drop. Ein sehr spezielles GrooveLooper-Tool wird in der obigen Abbildung gezeigt: der Quickstarter funktioniert wie ein konfektionierbarer Groove-Preset-Toolbar. Die Groove-Presets werden zunächst via Drag & Drop der Leiste zugewiesen (oder geladen). Anschliessend fungieren sie als schnell abrufbare Drag & Drop Groove-Transfers für einen einfachen Export in einen Song oder in ein DAW-Projekt. Dies hilft beim Einsatz wiederverwendbarer Groove-Module oder Groove-Variationen in deinen Songs.

GrooveLooper Features

Unterstützt alle gängigen Windows-Versionen: XP, Vista, 7, 8, 10, 11

  • Laden, Erzeugen, Abspielen, Üben von Drum-Grooves via MIDI
  • Designed für Drummer (LR-Sticking, Ghost-Notes, Flams, Drags)
  • Library Funktionen, zur einfachen Verwaltung umfangreicher Groove-Sammlungen
  • Bietet Tag-Features für deine Grooves (Genre, Style Techniques ...)
  • Unterstützt das Importieren und Exportieren zu externen Tools oder DAW's
  • Beinhaltet eine kostenlose 2. persönliche Lizenz für deinen Proberaum-PC

Wirklich einfach zu benutzen. Tippe deine Drum-Noten in ein Raster-basierendes Drum-Grid. Um die korrekten Noten-Werte muss man sich gar nicht kümmern, man erhält automatisch eine Darstellung mit Noten-Balken in einer ordentlichen Notation, die jeder Musiker lesen kann. Diese Sheets lassen sich auch auf Papier ausdrucken.


1. Lade Dir die Software runter. Probiere alle Features für einen Zeitraum von 8 Tagen. Dann entscheide, ob Du eine Lizenz erwerben möchtest und fahre mit dem 2.Schritt fort.

2. Kaufe eine dauerhafte Lizenz, inklusive aller zukünftigen Updates und Bug-Fixes der SW-Generation (V1.xy). Im Preis enthalten ist eine zusätzliche Lizenz für deinen persönlichen 'Proberaum-Computer'!